Sonnenalp seit 1919

Eine Familie schreibt Hotelgeschichte

Ein kleines Wirtschaftswunder

Wo einst ein bescheidenes Allgäuer Bauernhaus stand, befindet sich heute ein außergewöhnliches Ferienparadies, das seine Gäste mit einer Mischung aus Luxus, Erlebnisvielfalt und familiärem Charme überzeugt. Die Sonnenalp ist das Werk der Familie Fäßler, die mit Weitblick, Mut und Fleiß über vier Generationen hinweg und mehr als 100 Jahre ein Fünf-Sterne-Resort geschaffen hat, das zu den beliebtesten und erfolgreichsten Ferienresorts in Europa zählt.

1994
heute

4. Generation

Anna-Maria & Michael Fäßler

Unter Anna-Maria und Michael Fäßler entwickelt sich die Sonnenalp zu einem der schönsten 5-Sterne-Familienresorts Europas. Eine unvergleichliche Angebotsvielfalt im Bereich Wellness-, Golf- und Familienurlaub macht das Resort zu einer einzigartigen Adresse. Zum 100. Geburtstag im Jahr 2019 erlebte das Haus einen umfassenden Wandel von innen nach außen. Die Zimmer und Restaurants, die größte hoteleigene Shopping-Welt Deutschlands und alle weiteren Gastbereiche erstrahlen in neuem Glanz.

  • Renovierung aller 218 Zimmer und Suiten, Restaurants, Shopping-Welt, Tagungsräume, Einfahrt und Empfangshalle
  • Bau eines 16.000 m² großen Wellness-Parks mit Pool-Landschaft, Bergsee, Sonnendecks und Natur-Spa für Erwachsene
  • Neugestaltung des Indoor-Spas auf 4.000 m² und Erweiterung des Quellengartens mit separater Kinderwasserwelt und der Lounge „Ruhezeit“
  • Neue Außenfassade aus hellem Lärchenholz und Umgestaltung der Balkone
  • Neuorientierung zum qualitätsbewussten Familienresort mit exklusivem Kinder- und Jugendprogramm
  • Aufbau eines Reiterhofs mit 14 Pferden
  • Bau der Weltcup-Hütte am Ofterschwanger Horn und drei alpinen Chalets mit sechs luxuriösen Appartements
  • Aufbau eines hochkarätigen Kulturprogramms
  • Michelin-Stern für die „Alpine Cuisine“ der Silberdistel
  • 100 Jahre Sonnenalp – das Jubiläumsjahr 2019
Familie Fäßler in sommerlicher Kleidung
Premium Doppelzimmer im Sonnenalp Resort mit Couch und Sessel
Blick von oben auf die gesamte Außenanlage des Sonnenalp Resort.
100 Jahre Sonnenalp-Schriftzug im Eingangsbereich
Familie Fäßler in sommerlicher Kleidung
Premium Doppelzimmer im Sonnenalp Resort mit Couch und Sessel
Blick von oben auf die gesamte Außenanlage des Sonnenalp Resort.
100 Jahre Sonnenalp-Schriftzug im Eingangsbereich
1966
1994

3. Generation

Gretl & Karlheinz Fäßler

Im Januar 1967 droht ein Großbrand den Ferientraum zu zerstören. Doch die Glanzleistung des Teams macht es möglich, dass die Sonnenalp schon an Weihnachten wiedereröffnet werden kann. Mit dem Wechsel zu Gretl und Karlheinz Fäßler kommt neuer tatkräftiger Pioniergeist im richtigen Moment. Auch sie haben den Mut und die Visionskraft, etwas Neues zu wagen: Ihr Ziel ist die Entwicklung vom Hotel zum Ferienresort – mit höchstem Anspruch, ungezwungener Atmosphäre und einem immensen Angebot.

  • Entwicklung einer eigenen Sonnenalp-Sportwelt: Indoor- und Outdoor-Tennisanlagen, Squash, geführte Wander-, Rad- und Raftingtouren und eine Hotel-Skischule
  • Erster hoteleigener Golfplatz Deutschlands
  • Größtes Hotel-Freibad Deutschlands
  • Gründung des Skigebietes am Ofterschwanger Horn
  • Erste hoteleigene Shoppingwelt mit 14 eleganten Boutiquen
  • Große Kapazitätserweiterung um luxuriöse Zimmer, Appartements und Suiten
  • Umbau der Restaurants zu gemütlichen Stuben und Neubau des Gourmetrestaurants Silberdistel
  • Gründung des Gold Clubs als Stammgastprogramm
  • Gründung eines Schwesterhotels in Vail, Colorado/USA
Gretl & Karlheinz Fäßler
Größtes Hotel-Freibad Deutschlands
Erste hoteleigene Shoppingwelt mit 14 eleganten Boutiquen
Entwicklung einer eigenen Sonnenalp-Sportwelt: Indoor-Tennisanlagen
Gretl & Karlheinz Fäßler
Größtes Hotel-Freibad Deutschlands
Erste hoteleigene Shoppingwelt mit 14 eleganten Boutiquen
Entwicklung einer eigenen Sonnenalp-Sportwelt: Indoor-Tennisanlagen
1932
1966

2. Generation

Resi & Ludwig Fäßler

Ende 1932 übernehmen Resi und Ludwig Fäßler die Sonnenalp und setzen die Tradition des gesunden Wachstums fort. Neue Hotelflügel entstehen, Zimmer werden verschönert – ein Haus voller Blumen und Gastlichkeit. Ludwig Fäßler lässt sich in Bad Wörishofen zum Kneipp-Bademeister ausbilden und legt somit den Grundstein zum Gesundheitstourismus auf der Sonnenalp. 1956 besitzt die Sonnenalp das erste Hotelschwimmbad in Deutschland – mit Sauna.

  • Beginn der Hotelgeschichte – von Wirtsleuten zum Hotelier-Ehepaar
  • Anfänge eines Kurhotels mit Kneipp- und Moorbehandlungen und Zimmeranbau mit 80 Betten
  • Erstes Hotelschwimmbad in Deutschland
  • Einführung der Gesundheitsphilosophie von Sebastian Kneipp
  • Der Hotelier als Fremdenführer
  • Organisation von Ausflügen und Veranstaltungen mit den Gästen
Resi und Ludwig Fäßler mit ihren Kindern
Erstes Hotelschwimmbad in Deutschland
Ein Kurhotel mit 80 Betten entsteht
Beginn der Hotelgeschichte
Resi und Ludwig Fäßler mit ihren Kindern
Erstes Hotelschwimmbad in Deutschland
Ein Kurhotel mit 80 Betten entsteht
Beginn der Hotelgeschichte
1919
1932

1. Generation

Eleonore & Adolf Fäßler

Als Eleonore und Adolf Fäßler im Jahre 1919 auf ihrem Bauernhof die Ausflugsgaststätte mit dem Namen „Sonnenalm“ eröffnen, prägen sie einen Stil, der typisch werden sollte für die Geschichte dieses Familienunternehmens. Mit Warmherzigkeit und Ideenreichtum legen sie die Grundlage für eine einzigartige Hotelphilosophie. Schon 1923 bereiten sie wohltuende Moorbäder und beginnen damit, das Anwesen kontinuierlich mit schönen Zimmer und einem eleganten Speisesaal auszubauen, um die Gäste rundum zu verwöhnen.

  • Die ersten Sommerfrischler auf der Sonnenalp
  • Aufbau einer intensiven Gastfreundschaft
  • Entdeckung des Alpen- und Bergerlebnisses – Einbindung der Gäste in die Arbeit
  • Entdeckung der Natur als Erholungsraum
  • Die Anfänge des Gesundheitstourismus – Entdeckung des Moors als Heilmittel
Eleonore und Adolf Fäßler
Das Moor wird als Heilmittel entdeckt
Intensive Gastfreundschaft wird aufgebaut und gelebt
Gäste werden in die Arbeit eingebunden
Eleonore und Adolf Fäßler
Das Moor wird als Heilmittel entdeckt
Intensive Gastfreundschaft wird aufgebaut und gelebt
Gäste werden in die Arbeit eingebunden
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